Erzählen Sie uns, was Sie erlebt haben!
Sie waren auf Reisen und möchten Ihre Erfahrungen mit anderen teilen?
Reiseziel | Südafrika |
Anreise | Flugzeug |
Reiseart | Rundreisen |
Port Elizabeth:
eignet sich gut als Start oder Zielort der klassischen Tour entlang der Gardenroute. Mehr als eine Nacht sollte man dort aber nicht bleiben. Die wenigen sehenswerten Punkte in der Stadt liegen nahe beieinander und sind an einem halben Tag gut zu erkunden.
Addo Elephant National Park
bestimmt eines der Highlights in der Kapregion. Es ist schon etwas ganz Besonderes den Tieren, die man sonst nur eingesperrt aus dem Tierpark kennt, in freier Wildbahn zu begegnen. Wie der Name schon sagt gibt es dort eine große Anzahl an Elefanten. Aber auch Kudus, Elends und Warzenschweine kann man sehen. Mit etwas Glück sogar Wasserbüffel, Löwen und Nashörner. Bleiben Sie einen kompletten Tag vom frühen Morgen bis in die Abenddämmerung im Park und machen mittags ein typisch Südafrikanisches Braai. Es lohnt sich !!
Knysna
gelegen an einer Lagune, eingerahmt von den beiden mächtigen Knysna Heads, ist diese Stadt der ideale Ausganspunkt um in die beiden nicht weit gelegenen Tsitsikama und Wilderness N.P. zu erkunden. Lassen Sie sich einen Tag Zeit, und wandern gemütlich durch den Tsitsikama N.P. und beenden die Tour Nachmittags an der berühmten Hängebrücke. Vormittags sind hier zu viele Touristenbusse. Auf dem Weg in den Wilderness N.P. sollte man samstags unbedingt in Sedgefield Station machen. Der dort stattfinde Markt ist der Treffpunkt aller Bewohner in der Region. Bestimmt finden Sie das eine oder andere Souvenir zu günstigen Preisen. Aber auch die hausgemachten Produkte der Verkäufer müssen unbedingt alle probiert werden! In Knysna empfehle ich das Restaurant Anchorage nahe der Waterfront. Von außen ist es kein Schmuckstück, aber die exzellente Küche und der immer perfekte Service bescheren Ihnen einen perfekten Abend in gemütlicher Atmosphäre.
Outdshoorn
auf der 2-stündigen Fahrt von Knysna über den Outeniqua Pass nach Oudtshoorn werden Sie schnell merken, dass man die feuchte Küstenregion verlässt und in das trockene Karoo fährt. Für das kleine Städtchen Oudtshoorn braucht man ähnlich wie in Port Elizabeth nicht viel Zeit, denn viel zu sehen gibt es hier nicht. Ein Muss sind die außerhalb gelegenen Cangoo-Caves. Hier werden stündlich Touren angeboten. Auf dem Rückweg in die Stadt besuchen Sie eine Straußenfarm.
Hermanus
lassen Sie sich heute Zeit und fahren gemütlich durch das Karoo auf der R62 bis nach Montagu und von dort wieder an die Küste bis Hermanus. Der Stadt, in der Sie von September bis Ende November gute Chancen haben Wale zu sehen. Bis Ende November sieht man bei den organisierten Walausflügen meist viele Tiere. Mit viel Glück können Sie, so wie ich, vom Hotel beim Frühstück einen Wal in 50m Entfernung an der Küstenlinie entlang schwimmen und tummeln sehen.
Stellenbosch
die Weinregion darf bei einem Aufenthalt in der Kapregion nicht fehlen. Mir persönlich hat Stellenbosch besser als Franshoeck gefallen. Meiden Sie die großen und bekannten Weingüter. Diese sind oft überlaufen! Besuchen Sie besser die Kleineren. Hier ist eine Weinprobe keine Massenabfertigung sondern ein individuelles Erlebnis. Besonders hervorheben möchte ich das Franschhoek Motor Museum. In 4 alten und restaurierten Stallungen werden Oldtimer ausgestellt, die jedes Herz höher schlagen lassen. Nach dem Besuch des Museums, machen Sie noch eine Weinprobe. Hierberät man Sie individuell und lässt sich Zeit für die Gäste. Ein unvergessliches Highlight ist das Picknick in Boschendal. Hier können Sie im Schatten alter Bäume ein fantastisches Mittagessen genießen und dazu den fruchtigen Weißwein verkosten. Eine Vorbestellung der Picknickkörbe ist allerdings sehr zu empfehlen!
Bilder
Weitere Reiseberichte